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13thg, thirteen-the-game umfasst 13 Spiele; diese können miteinander kombiniert oder einzeln gespielt werden. Die Regeln sind immer gleich. Die Basis ist eine quadratische Spielfläche mit 7x7 Feldern. Jedem Spiel ist eine Karte beigefügt auf welcher etwaige Sonderregeln, Anzahl u. Ausgangsposition der Spielsteine sowie deren Farben angegeben sind. Jedes Spiel für zwei Personen (12-24 Steine)

Wünsche allen Lesenden und Schauenden und Fragenden
Frohe Weihnachten!

Spielanleitung


Thirteen the game  umfasst 13 Spiele; diese können miteinander kombiniert oder einzeln gespielt werden.  Die Regeln sind immer gleich. Die Basis ist eine quadratische Spielfläche mit 7x7 Feldern. Jedem Spiel ist   eine Karte beigefügt auf welcher etwaige Sonderregeln, Anzahl u. Ausgangsposition der Spielsteine sowie deren Farben angegeben sind. Jedes Spiel für zwei Personen (12-24 Steine).



Spielverlauf Wählen eines Spiels bzw. einer Kombination  / Wählen der Spielfarben und Plazieren der Spielsteine laut Karte (Spielsteine ohne vorgegebene  Position sind auf der Karte rechts und links von der Spielfläche dargestellt) / Setzen bzw. Ziehen laut nachstehenden bzw. auf der Karte angegebenen Regeln / Schwarz bzw. blau beginnt



Spielsteine  Die Spielfarben sind schwarz und weiß bzw. blau und gelb. Denkmäler sind rot markiert (oben rot = neutral, seitlich rot = parteiisch) Die Farbe der Oberseite gilt bei allen Steinen als Spielfarbe.



Spielfläche  (Spiele 1-12; Spiel 13 siehe Karte)  Runde Felder in der Farbe des Spielbretts bilden die Basis der Spielfläche. Eckige Felder in den Farben hellgrün, dunkelgrün, schwarz und weiß sowie rot strukturieren die Spielfläche im Sinne des jeweiligen Spielthemas. Die Ziffern am Rand der Spielfläche bezeichnen die Spielfelder. Jeweils 13 Felder sind hervorgehoben (schräggestellt). Schwarze Felder werden von schwarz bespielt; Weiße von weiß (gilt für setzen und ziehen). Alle anderen Felder - unabhängig von Farbe und Form - neutral und werden von beiden der jeweiligen Spielfarben bespielt.



Setzen und Ziehen  Es wird abwechselnd gesetzt bzw. gezogen. Gezogen wird - sobald alle Steine gesetzt sind - jeweils  in eine Richtung auf beliebig vielen Feldern (a). Überspringen nicht möglich.  Ein Stein wird aus dem Spiel genommen indem er von zwei andersfarbigen umzingelt wird (b). Ein freies Feld zwischen zwei gleichfarbigen Steinen darf nicht von andersfarbigen Steinen bespielt werden.  Diagonal ziehen zwischen zwei Feldern möglich (c). Sofern nicht anders angegeben sind die Denkmäler unbeweglich; gelten aber als Spielsteine im Sinne der obenstehenden Regeln (siehe Spielsteine sowie b und c )



Spielziel  Sturz (aus dem Spiel nehmen) aller gegnerischen bzw. der neutralen Denkmäler. Etwaige Änderung des Spielziels siehe Karte.









Sämtliches Spielmaterial  ist im Netzwerk zum Download bereit

(Klick, klick, klick!)



 Unübersichtlich. Langweilig. Kein Content. Schrott. Lass es besser bleiben.

Das ist der  einzige Kommentar auf mein letztes Posting welches nur aus einer Frage bestand: Was denkt ihr eigentlich über mein eigenwilliges Bloggebilde.

Ich würde ja lieber über Katzen bloggen, über Politik oder Numismatik .Wenn ich es könnte würde ich über das Taxifahren schreiben. Aber ich habe mein Brettspiel zum Inhalt (äh.... content) dieses Blogs gemacht. Das Spiel ist nämlich noch nicht veröffentlicht,     das heißt man kann es sich nicht einfach herunterladen. Gut: es steht ja nicht viel über das Spiel   in meinem Blog.    Das hier ist auch keine Spieleseite zum Runterladen, wo man sich einfach hinsetzt und klickt.  Es gibt viele interessante Seiten im Web zum Thema Brettspiel, diverse Foren etc. Das hier ist der Versuch ein Spiel online zu veröffentlichen und zwar beginnend mit einer ausgiebigen Testreihe. Dazu gibt es dieses "Netzwerk" (das klingt ziemlich groß und aufwändig, ist aber einfach eine Web2.0 Anwendung die jeder Netz - User selbst gestalten kann)

Es ist mir klar das ich deshalb wenig Feedback habe weil ich hier einen neuen Weg gehe. Vielleicht bin ich - von den Worten des Autors und den Bildern die ich auf flickr eingestellt habe einmal abgesehen  - zu wenig auf das Spiel selbst eingegangen.

Es kann sein dass es etwas abschreckend wirkt wenn hier von 13 Spielen die Rede ist. Ich bekomme fast einen Lachkrampf wenn ich irgendwo Begriffe wie Regelbuch, Regelstruktur etc. lese. Nicht dass ich mich über Spiele lustig mache die viele Regeln haben, aber bei mir ist das  nicht so.

Die Übersicht der Spiele, die "Worte des Autors", die Regeln, die Skizzen, sowie eine Aufstellung wie die Spiele miteinander kombiniert werden können bringe ich auf 2 DIN A4 Seiten unter. Es gibt 4 (in Worten: Vier) Regeln die genügen um alle 13 Spiele spielen zu können. Bei der Hälfe der Spiele gibt es dann noch 1-2 Zusatzregeln. That´s all.

All das ist auf meinem Netzwerk zu sehen, und auch zum runterladen bereitgestellt.

Bitte übrigens auch um Feedback wenn etwas bei der Anmeldung etc. nicht klappt.



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Spielen



Zum besseren Verständnis stelle ich hier die Texte ein die auf der Starseite des Netzwerks zu finden sind.

Über das Netzwerk
Aufbau einer Community zum testen und publizieren meines Brettspiels im Internet. Spielen via Onlineplattform. Suche Leute die hier mitarbeiten wollen und Ideen haben bezüglich der Umsetzung, bzw entsprechende Kenntnisse beim programmieren etc. Ich will das Spiel (klassisches, abstraktes Brettspiel) zuerst im Netz veröffentlichen und erst später über auf herkömmlichen Wege über einen Verlag.


Spiel testen online

Ein Computerspiel funktioniert nur mit einem Programm. Bei Brettspielen ist das anders. Da ich mein Spiel im grossen Stil testen möchte um es dann im Internet zu veröffentlichen und ich aber weder ein Programm zum testen habe noch eines dass man dann in eine Onlinespieleplattform integrieren könnte hatte ich eine verrückte Idee: Ein Brettspiel (meines - siehe Titel) via Twitter, Messenger, Blogchat, selbstgestaltete Symbolleiste, bzw. E-mail spielen. HÄ? fragt man sich jetzt wahrscheinlich. Nun, die Sache ist ganz einfach: Über eine Seite bei der man sich zuerst anmelden muss hat man Zugang zu PDF bzw. Powerpointdateien die man sich auf den PC lädt. Und nun wird gespielt: In dem kleinen Netzwerk sucht man sich einen Spielepartner oder - Partnerin, man macht sich aus auf welche Weise man miteinander kommuniziert (siehe oben - skype habe ich vergessen) und dann "verschiebt" man "Objekte" (so heisst das bei Powerpoint) was in der Sprache der Spieler einfach nur heisst: man macht einen Spielzug. Dann braucht man den Spielzug nur mehr dem anderen mitteilen, er/sie stellt den Zug auf dem PC nach und gibt den eigenen Spielzug bekannt. Natürlich können so auch 2 Leute am gleichen Computer spielen. Das Schwierigste sind die einfachen Lösungen. Aber das Beste wäre natürlich wenn ich ein Programm hätte.


Testspiele ohne Netz
Hast du Interesse das Spiel direkt zu spielen? Bist du Mitglied in einem Spielekreis? Willst du mithelfen Spieletreffen zu organisieren?



Der tinychat hat eine neue Direktadresse. In den Blog eingebunden: Hier

gamescamp

Join the empty space!



Der Leere Raum ist der Titel eines Buches von Peter Brook das mich seht fasziniert hat. Es geht um die Bedeutung des Raumes - insbesondere des leeren Raumes - im Theater. Das hat nur am Rande mit meinem Blog zu tun, aber ist mir trotzdem sehr wichtig. Einen Raum gilt es zu füllen, zu bespielen, zu beleben. Deshalb habe ich die Unterseite empty space eingeführt. Diese Seite hat kein Thema. Die Kommentarfunktion ist offen. Join the empty space!

Nachtrag 14.10.10

Neues Konzept, Neue Adresse 

Worte des Autors



Das Denkmal, ein Gegenstand der Erinnerung des Gedenkens vielleicht auch der Mahnung ; Symbol für etwas Gewesenes: eine Ideologie eine Epoche oder aber auch jemand - ein ganz konkreter Mensch (besser: das Bild oder Ab - Bild eines Menschen) meist aus Stein, Metall oder schlicht nur im Kopf. Hier im Spiel: ein Stück Holz. Diese Denkmäler stehen überall herum; mag sein das sie helfen zu leben; mag aber auch sein, daß sie das Gegenteil bewirken zumindest scheinbar - wenn sie zu groß werden und der Bezug zu dem was sie symbolisieren nicht mehr gegeben ist. Im Spiel treten sie erhaben in der Mitte auf - bekämpft von beiden Seiten, oder sie verteilen sich, treten in Gruppen auf - jede Seite verfügt dann über eigene Denkmäler die es zu schützen gilt sowie es gilt die gegnerischen zu stürzen. Die Denkmäler haben ihren eigenen Platz, plötzlich sind es 2, 4, 6 oder gar 12 die sich um einen leeren Mittelpunkt versammeln. Vielleicht wird das Denkmal irgendwo hingestellt - unsichtbar - aber offensichtlich immer noch bedrohend; es gibt welche die sich bewegen, die meisten aber stehen fest an ihrem Platz. Die Denkmäler werden umzingelt und - gestürzt.

Suppe

Ein Herz für Blogs


Sehr gute Aktion der deutschsprachigen Bloggerszene: stylespion


Die Spielbretter

Roy Tanck's Flickr Widget requires Flash Player 9 or better.

Get this widget at roytanck.com

Netzwerk eingerichtet

  

Alle Dateien zum spielen kann man sich hier runterladen.  Zuerst bei mixxt anmelden, brainboards beitreten. Dann Dateien downloaden, Spielpartner suchen und spielen.

Anders suchen



Was bin ich eigentlich für ein Bloggertyp

Die Leute von pixelfreund machen es mir wirklich schwer:






Ich verliere immer


Ja es ist wirklich so: Bei meinem Spiel verliere ich! Es ist zwar schon länger her dass ich mein eigenes Spiel gespielt habe, aber es war immer so dass ich nicht gewinnen konnte. Das habe ich noch nie jemand wirklich verständlich machen können. Vieleicht ist es sogar gut als Spieleautor verlieren zu können. Die Frage nach Sieg und Niederlage ist überhaupt zentral. Wenn heute in einer Spielanleitung der Begriff Spielziel zu lesen ist, ist damit gemeint was erreicht werden muss um zu gewinnen. Dass das Ziel eines Spiels ein Anderes sein könnte wird überhaupt selten angedacht. Waren nur so ein paar Gedanken. Warum spielt jemand? Wie verhält es sich mit dem Ernst beim Spiel. Es gibt Menschen die nehmen Spielen sehr ernst, ja sogar bitterernst. Andere wiederum sagen: Es ist ja nur ein Spiel!

Der Weg ist das Ziel und das Ziel ist weg

Das ist so eine Sache mit dem Internetz. Ich lese Blogs in welchen Blogger über das Bloggen bloggen. Ich suche auf Suchmaschinenseiten nach Suchmaschinen. Ich platziere Gadgets und Widgets; verschiebe sie und lösche sie wieder. Ich lese Internetseiten wo Internetfreaks über das Internet schreiben. Ich ändere das Layout des Blogs 3x täglich. Ich lasse mich in Verzeichnissen verzeichnen. Ich lese Blogs aus Deutschland, Österreich, den USA und dem Vatikan. Ich teste 50 Anwendungen für Twitter und lese Tweets von Twitterern die über das Twittern twittern. Ich installiere Bokmarkingbuttons mit denen man über hunderte von Lesezeichensseiten etwaige Lesezeichen speichern kann. Ich mache mir Gedanken über Socialnetworking und frage mich was das eigentlich zu bedeuten hat. Ich bearbeite Freundeslisten .... Und so weiter und so fort....Eigentlich wollte ich ein Spiel veröffentlichen. Das ist so eine Sache mit dem Internetz.

Alle Spiele

  1. two fronts
  2. face to face
  3. the encirclement
  4. cross the lines
  5. doublethirteen, the missing leader
  6. freestyle one
  7. freestyle two
  8. quarterboard green
  9. quarterboard black & white
  10. the moving monument
  11. eight in the square
  12. the monuments congress
  13. the phantom

Die hohe Kunst des Bloggens

Ich bin ja ein Neuling unter den Bloggern und habe einige Zeit damit zugebracht meine Blogs zu verlinken und so auf mich aufmerksam zu machen. Bin trotzdem irritiert das ich noch keinerlei Kommentare bekommen habe. Mag sein daß das Thema zu speziell ist. würde mich aber sehr freuen wenn hier einfach einmal drauflos-geschrieben wird. Das Forum kann ich noch nicht öffnen da mir noch einige wichtige Dateien fehlen. Auch beim Forum wäre ich froh Leute zu finden die hier mittun. Ich will das Spiel natürlich auch real testen, wenn hierfür Interesse besteht. In den nächsten Tagen werde ich zumindest Bilder der Spielbretter über eine Slide-Show zugänglich machen.
Gruß Wini alias brainboards