13thg, thirteen-the-game umfasst 13 Spiele; diese können miteinander kombiniert oder einzeln gespielt werden. Die Regeln sind immer gleich. Die Basis ist eine quadratische Spielfläche mit 7x7 Feldern. Jedem Spiel ist eine Karte beigefügt auf welcher etwaige Sonderregeln, Anzahl u. Ausgangsposition der Spielsteine sowie deren Farben angegeben sind. Jedes Spiel für zwei Personen (12-24 Steine)
Spielanleitung
Thirteen the game umfasst 13 Spiele; diese können miteinander kombiniert oder einzeln gespielt werden. Die Regeln sind immer gleich. Die Basis ist eine quadratische Spielfläche mit 7x7 Feldern. Jedem Spiel ist eine Karte beigefügt auf welcher etwaige Sonderregeln, Anzahl u. Ausgangsposition der Spielsteine sowie deren Farben angegeben sind. Jedes Spiel für zwei Personen (12-24 Steine).
Spielziel Sturz (aus dem Spiel nehmen) aller gegnerischen bzw. der neutralen Denkmäler. Etwaige Änderung des Spielziels siehe Karte.


(Klick, klick, klick!)
Unübersichtlich. Langweilig. Kein Content. Schrott. Lass es besser bleiben.
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Zum besseren Verständnis stelle ich hier die Texte ein die auf der Starseite des Netzwerks zu finden sind.
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Aufbau einer Community zum testen und publizieren meines Brettspiels im Internet. Spielen via Onlineplattform. Suche Leute die hier mitarbeiten wollen und Ideen haben bezüglich der Umsetzung, bzw entsprechende Kenntnisse beim programmieren etc. Ich will das Spiel (klassisches, abstraktes Brettspiel) zuerst im Netz veröffentlichen und erst später über auf herkömmlichen Wege über einen Verlag.
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Nachtrag 14.10.10
Neues Konzept, Neue Adresse
Worte des Autors
Das Denkmal, ein Gegenstand der Erinnerung des Gedenkens vielleicht auch der Mahnung ; Symbol für etwas Gewesenes: eine Ideologie eine Epoche oder aber auch jemand - ein ganz konkreter Mensch (besser: das Bild oder Ab - Bild eines Menschen) meist aus Stein, Metall oder schlicht nur im Kopf. Hier im Spiel: ein Stück Holz. Diese Denkmäler stehen überall herum; mag sein das sie helfen zu leben; mag aber auch sein, daß sie das Gegenteil bewirken zumindest scheinbar - wenn sie zu groß werden und der Bezug zu dem was sie symbolisieren nicht mehr gegeben ist. Im Spiel treten sie erhaben in der Mitte auf - bekämpft von beiden Seiten, oder sie verteilen sich, treten in Gruppen auf - jede Seite verfügt dann über eigene Denkmäler die es zu schützen gilt sowie es gilt die gegnerischen zu stürzen. Die Denkmäler haben ihren eigenen Platz, plötzlich sind es 2, 4, 6 oder gar 12 die sich um einen leeren Mittelpunkt versammeln. Vielleicht wird das Denkmal irgendwo hingestellt - unsichtbar - aber offensichtlich immer noch bedrohend; es gibt welche die sich bewegen, die meisten aber stehen fest an ihrem Platz. Die Denkmäler werden umzingelt und - gestürzt.
Die Spielbretter

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Ich verliere immer
Ja es ist wirklich so: Bei meinem Spiel verliere ich! Es ist zwar schon länger her dass ich mein eigenes Spiel gespielt habe, aber es war immer so dass ich nicht gewinnen konnte. Das habe ich noch nie jemand wirklich verständlich machen können. Vieleicht ist es sogar gut als Spieleautor verlieren zu können. Die Frage nach Sieg und Niederlage ist überhaupt zentral. Wenn heute in einer Spielanleitung der Begriff Spielziel zu lesen ist, ist damit gemeint was erreicht werden muss um zu gewinnen. Dass das Ziel eines Spiels ein Anderes sein könnte wird überhaupt selten angedacht. Waren nur so ein paar Gedanken. Warum spielt jemand? Wie verhält es sich mit dem Ernst beim Spiel. Es gibt Menschen die nehmen Spielen sehr ernst, ja sogar bitterernst. Andere wiederum sagen: Es ist ja nur ein Spiel!
Der Weg ist das Ziel und das Ziel ist weg
Das ist so eine Sache mit dem Internetz. Ich lese Blogs in welchen Blogger über das Bloggen bloggen. Ich suche auf Suchmaschinenseiten nach Suchmaschinen. Ich platziere Gadgets und Widgets; verschiebe sie und lösche sie wieder. Ich lese Internetseiten wo Internetfreaks über das Internet schreiben. Ich ändere das Layout des Blogs 3x täglich. Ich lasse mich in Verzeichnissen verzeichnen. Ich lese Blogs aus Deutschland, Österreich, den USA und dem Vatikan. Ich teste 50 Anwendungen für Twitter und lese Tweets von Twitterern die über das Twittern twittern. Ich installiere Bokmarkingbuttons mit denen man über hunderte von Lesezeichensseiten etwaige Lesezeichen speichern kann. Ich mache mir Gedanken über Socialnetworking und frage mich was das eigentlich zu bedeuten hat. Ich bearbeite Freundeslisten .... Und so weiter und so fort....Eigentlich wollte ich ein Spiel veröffentlichen. Das ist so eine Sache mit dem Internetz.

Alle Spiele
- two fronts
- face to face
- the encirclement
- cross the lines
- doublethirteen, the missing leader
- freestyle one
- freestyle two
- quarterboard green
- quarterboard black & white
- the moving monument
- eight in the square
- the monuments congress
- the phantom
Die hohe Kunst des Bloggens
Gruß Wini alias brainboards